Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann

Produktionsschule

Ein Angebot für junge Menschen unter 25 Jahren im Übergang zwischen Schule und Beruf.

Bildnachweis: Fotolia 94775584 ©  Urheber: Marksin Smeljov

Das Angebot der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann Produktionsschule richtet sich an junge Menschen unter 25  Jahren im Übergang zwischen Schule und Beruf, deren Betriebs- und Ausbildungsreife nicht oder noch nicht nachweisbar ist.

Die Produktionsschule verbindet in der Praxis zwei Aspekte, welche die Voraussetzung dafür schaffen, eine selbstständige berufliche Zukunft zu entwickeln:

ARBEITEN + LERNEN =
VORAUSSETZUNG für den beruflichen Erfolg!


In der Praxis bedeutet dies:
Wie in einem realen Betrieb und unter normalen Arbeitsbedingungen arbeiten die Jugendlichen unter fachlicher Anleitung an Produkten.

In den Gewerken Metall und Hauswirtschaft wird von der Produktentwicklung über die Herstellung und Kalkulation, vom Kundenkontakt über den Verkauf jeweils ein kompletter Produktionszyklus erarbeitet und durchlaufen.  

Berufliche Qualifizierung und praktische produktive Arbeit ergänzen sich und fördern die Entwicklung einer Arbeitshaltung. Aus der alltäglichen und regelmäßigen Zusammenarbeit ergeben sich für die einzelnen Jugendlichen neue Wege für berufliches und soziales Lernen und neue Chancen für einen Einstieg in Ausbildung.

Gleichzeitig wird Raum für die Orientierung auf dem Arbeitsmarkt geboten. 

Professionelle Unterstützung erhalten die jungen Teilnehmenden der Produktionsschule Ratingen durch ein Team - bestehend aus einer sozialpädagogischen Fachkraft und Projektleitung sowie den entsprechenden Fachanleitern für die einzelnen Gewerke Metall und Hauswirtschaft. 

Das Team versteht sich als Begleiter, Unterstützer und Coach. Sie helfen und beraten bei den Bewerbungsunterlagen, vermitteln in Praktika oder erarbeiten persönlichen Ziele und Profile.
Die Unterstützung findet aber nicht nur in der alltäglichen Arbeitspraxis, sondern auch bei individuellen und persönlichen Problemlagen, z.B. bei psychischen Problemen, Fragen der Wohnungssuche, Behörden- oder Arztgängen sowie allen weiteren individuellen Bedarfslagen.

„Das Projekt wird vom Jobcenter und vom Ministierium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW aus Mittel des ESF gefördert.“

Bildnachweis: Fotolia 94775584 ©  Urheber: Marksin Smeljov

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